Diese Diashow zeigt Fotos von Bergkristallen die noch keinem Licht-Objekt zugeordnet sind . Auf Wunsch können diese ausgesuchten Exemplare verarbeitet werden.
Kristalle, deren Oberfläche behandelt worden ist erhalten die Bezeichnung „Free Form“ oder „poliert“, unbehandelte die Bezeichnung „natürlich“. Dimensionen : B x H x T in cm.
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Aus dem Wikipedia :
Quarz (wissenschaftliche Bezeichnung: Tiefquarz oder α-Quarz) ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie. Er ist die auf der Erdoberfläche stabile Form (Modifikation) des Siliciumdioxids und nach den Feldspaten das zweithäufigste Mineral der Erdkruste. In der Esoterik gilt reiner Quarz (Bergkristall) als Heilstein, der vor schädlichen Strahlen bewahren, Kopfschmerzen und verschiedene Entzündungen lindern, Leber und Niere reinigen und die Durchblutung (Krampfadern) stärken soll. Quarz ist dem Tierkreiszeichen Löwe, den Planeten Saturn und Neptun und dem Monat April zugeordnet. Den verschiedenen Varietäten wie dem gelben Citrin oder dem violetten Amethyst werden zudem überwiegend Eigenschaften zugeschrieben, die sich aus der Mythologie ihrer Farbe ableiten lassen; z. B. gelb für Energie und violett für Spiritualität.
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Der Quarzkristall eignet sich als Medium/Diffusor besonders gut für die Licht-Objekte, da er in allen Grössen transparent erhältlich ist. Rauchquarz eignet sich nur bedingt, da die dunklen Varietäten viel Licht schlucken. Der Citrin hingegen eignet sich wieder besser , ist aber, weil er neben dem Amethyst die seltenste Quarzvarietät ist , sehr kostspielig. Den Amethyst gibt es in den für die Licht-Objekte benötigten Grössen als langprismatisches Aggregat fast nicht. Die Bergkristalle die ich für meine Licht-Objekte verwende, stammen vorwiegend aus Brasilien, weil dort immer noch die weltweit grössten Quarzkristallvorkommen liegen. Die Flächen dieser Kristalle sind meistens poliert worden , was aber die Grundform der Kristalle nicht wirklich beeinflusst. (Ausser zu „Free Form“ geschliffene Bergkristalle. Der Grund für das Polieren liegt einerseits in der unvorsichtigen Bergung der Kristalle (Kratzer, Hicke ), das kommt daher, dass die Edelsteinminen nicht wegen der Bergkristallen betrieben werden, sondern wegen wertvolleren Edelsteinen wie z.B Beryll, Zirkon etc. und demnach eigentlich als Begleitmineral betrachtet wird. Wenn das Material aber eine gute Qualität aufweist, wird es geborgen und die Beschädigungen weggeschliffen. Der andere Grund liegt an einer sehr unansehnlichen Chloritschicht die die Flächen der Kristalle überzieht ,dass die Qualität vom dem Material im Kern aber nicht beeinflusst und somit auch weggeschliffen wird. Alpine Bergkristalle in dieser Grösse und Klarheit sind seltener und somit teuerer, auch unbehandelte Oberflächen in diesen Dimensionen sind rarer.